Die Juniorprofessorin Stephanie Pfänder berichtet über Untersuchungen an der RUB zur Wirksamkeit von Mundspülungen unter Laborbedingungen. In Kunstspucke, die mit Sars-CoV-2 Viren vermischt war, konnte durch verschiedene Mundspülungen die Viruslast verringert werden. Die Alltagsrelevanz dieser Ergebnisse ist unbekannt, da es sich ja nur um Laborergebnisse handelt. Weitere Untersuchungen an Patienten folgen. Bis dahin gilt: Gute Mundhygiene kann ja nicht schaden. (mt)
Postdoktorandenpreis der Robert-Koch-Stiftung für Stephanie Pfänder